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Schrifttexte: Zef 3,14-17 - Phil 4,4-7 - Lk 3, 10-18

advent21 zk

„Was sollen wir also tun?“
A - annehmen auch den, der dir nicht passt
D - da sein füreinander
V - vertrauen, dass alles gut wird
E - entdecken, was wichtig ist
N - neu beginnen, auch wenn du gestern gescheitert bist
T - tragen helfen denen, die deine Hilfe brauchen

„Was sollen wir also tun?“

So fragen am Jordan die suchenden Menschen Johannes den Täufer. Und er verweist sie wieder in ihren Alltag - auf ihr alltägliches Tun, den Umgang im Alltag miteinander kommt es an.
Das Familiengottesdienstteam in Zellingen hat das Wort ADVENT auf den Alltag hin durchbuchstabiert (siehe oben) - wer dieser Spur folgt, kann sich und seinen Alltag neu ordnen, sich neu auf den ausrichten, den wir erwarten: Jesus Christus.
Er kommt - als Kind, klein, hilflos, unscheinbar und doch ist ER der Lichtblick.
Der Blick auf ihn kann mir im Herzen Freude schenken, Freude, die mir neue Kraft gibt. Zu dieser Freude lädt uns der 3. Advent besonders ein: GAUDETE - FREUT EUCH!

Kein Befehl, sondern eine Ermutigung! A.D.V.E.N.T. (siehe oben) ist die Einladung, der Freude in meinem Herzen neu Raum zu geben - vielleicht darf ich dabei auch einmal über meinen Schatten springen.
Albin Krämer

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