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Himmel und Hölle
Hauptaufgabe war es für zwei Gruppen, einen himmlischen und einen höllischen Raum zu gestalten. Der Fantasie waren
hier keine Grenzen gesetzt. So mussten die Teilnehmer sich in der Hölle mit verbundenen Augen durch einen Hindernisparcours kämpfen, um danach mit rohen Zwiebeln oder Zitronensäure gefüttert zu werden. Nebenbei wurden sie auch noch von den verkleideten Teufeln gepiesackt. Um diesem Albtraum zu entfliehen, mussten sie jedoch noch eine sportliche Prüfung über sich ergehen lassen. Nach einigen Liegestützen und Kniebeugen konnte man nun seinen anderen Leidensgenossen zusehen.
Danach war es glücklicherweise Zeit für den Himmel.
Die „Teufelsgruppe“ wurde mit einem aus Engeln und Wolken bestehenden himmlischen Chor begrüßt, den eine motivierte Nonne dirigierte. Ein Teufel nach dem anderen konnte nun in den Himmel aufgenommen werden - natürlich nicht ohne Hürden.
Nach all ihren „Sünden“ in der „Hölle“, ging es erst mal in den Beichtstuhl, um Buße zu tun. Durch das darauffolgende Gebet, den Anblick des Abbildes Gottes und ihre Handwaschung wurden sie bekehrt. Mit einer himmlischen Massage wurden sie für den Aufstieg in den Himmel vorbereitet. Petrus selbst zeigte ihnen den Weg und von Fanfaren begleitet kamen sie auf Wolke 7 an, wo es an kulinarischen Genüssen, wie z.B. „sanfter Engel“, nicht mangelte.
Mit noch vielen weiteren Aktionen verlebten die Jugendlichen ein tolles Wochenende,
das Barbara Stockmann und Kira Stölting so himmlisch vorbereitet hatten.